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Von Mallorca nach Hamburg Februar 2020

Durch mehrere ungeplante Umstände und Umbuchungen sind wir bei dieser Reise gelandet. Am 16.2. ging es von Mallorca aus nach Hamburg über Barcelona, Cadiz, Lissabon, Porto, Ferrol, Le Havre, Dover und Rotterdam.

Wir fuhren zusammen mit Tims Trauzeugen, seiner Frau und deren Tochter. Wir haben die Reise ohne Anreisepaket gebucht denn nach Mallorca kommt man ab Bremen auch so gut. Also ging es am 16.2. um 9:35 von Bremen nach Palma de Mallorca mit Ryanair. Der Flug war wie erwartet pünktlich und unser Gepäck kam auch. Leider war ein Koffer an einer Ecke kaputt aber am Ryanair Schalter konnte ein Formular ausgefüllt werden und es soll einen neuen Koffer geben- wir sind gespannt.

Da wir ja 4 Erwachsene und 2 kleine Kinder waren fiel ein normales Taxi aus und zwei fanden wir auch doof. Also buchten wir vorab einen Shuttle direkt zum Hafen. Der Fahrer erwartete uns dort wo es uns beschrieben war und das obwohl das Prozedere mit dem Koffer länger dauerte.
Unser Gepäck passte auch ohne Probleme hinein (hatten einen Shuttle für 8 Personen mit Gepäck gebucht da wir ja auch noch einen Buggy und große Trage dabei hatten).

Auf dem Schiff angekommen zeigten wir unseren Freunden ein bisschen wo was ist, es war ihre erste Kreuzfahrt, und gingen dann im Brauhaus was essen. Unser Kellner schien neu zu sein denn das funktionierte noch nicht so richtig.  Das Essen war aber lecker.
Ab 15Uhr waren unsere Kabinen dann auch frei (wir hatten 2 Meeblickkabinen auf Deck 4 nebeneinander).
Deck 4 stellte sich später noch als Glücksgriff heraus. Zum einen war man nicht unbedingt auf Fahrstühle angewiesen, was gut ist wenn viele gleichzeitig zurückkommen, und dann ist es bei starken Wellengang, unten in der Mitte, ziemlich ruhig.

Abends gingen wir ins East. Das Essen war sehr lecker und wir bekamen ohne Probleme einen Tisch für alle. Durch das hohe Durchschnittsalter auf der Reise standen viele vor der Öffnung der Restaurants bereits vor den Türen um einen Tisch zu ergattern und das waren auch gerne 6er Tische, wenn diese am Fenster waren, auch wenn die Leute nur zu zweit waren.
Wir sitzen da natürlich auch gerne wenn wir weniger sind aber so war das Tisch finden manchmal nervig.
Abends fand dann noch die Seenotrettungsübung statt für die wir Anton schon einen Schlafanzug anzogen so dass er direkt danach schlafen konnte. Er machte das wie immer wunderbar.

Barcelona
Am nächsten Tag legten wir in Barcelona an. Nach dem Frühstück (meist im Bella Donna) fuhren wir mit dem öffentlichen Hafenshuttle für ca. 4€ zur Columbusstatue. Von hier aus kann man die Stadt gut erlaufen. Es ging die Rambla entlang, in die Markthalle, in ein paar Geschäfte, es gab Leckereien vom Markt und dann entschieden wir noch zur Sagrada Familie zu laufen.
Vorher gab es noch einen Wickel-Stopp im Kaufhaus El Corte Ingles, wobei es nicht so einfach war einen Wickelraum zu finden (ganz oben im Restaurant gibt es einen Raum den man aber auch leicht übersieht ).
Man läuft ein ganzes Stück (so 30min) zur Sagrada aber es ist eine ganze schöne Strecke.





An der Sagrada machten wir dann einen längeren Stopp und schauten sie von allen Seiten an. Sie war gut besucht aber wir fanden davor eine Bank zum sitzen und holten uns bei Starbucks einen Kaffee.

Zurück ging es auch zu Fuß. Dabei entdeckten wir noch einen schönen Park der gut besucht war.
Zum Ende hin liefen wir dann doch ein wenig schneller weil der Weg ein wenig länger war als gedacht aber wir erreichten direkt einen Shuttlebus und waren vor "Alle Mann an Bord" zurück am Schiff.
In einigen Häfen gibt es Sicherheitskontrollen vor dem Schiff im Terminal. Oft kann man die Kinder im Buggy lassen aber nicht immer. Einmal musste sogar der Buggy auf das Gepäckband zum Scan.



Seetag
Den Seetag verbrachten wir ganz entspannt im Kids Club, beim Essen, auf dem Pooldeck und in der Kabine. Das Wetter war ganz ok aber man wollte auch nicht stundenland draußen bleiben.




Cadiz
Cádiz kannten wir schon von unserer letzten Reise. Man kann entweder rechts rum laufen wenn man vom Schiff kommt- dann geht man zuerst am Wasser entlang und dann in die Stadt oder halt andersrum. Dieses Mal gingen wir links rum.
Wir bummelten durch die Straßen und schauten uns die verschiedenen Geschäfte an. Man kommt auch an einer Kirche vorbei, aber da Kinderwagen nicht erlaubt waren, sind wir dort nicht hinein gegangen.
Wenn man immer weiter geradeaus geht kommt man an den Strand. Das Wetter lud nicht zum baden ein aber wir machten es uns auf einer Mauer gemütlich und aßen ein paar Leckereien die wir vorher im Supermarkt geholt haben.
Dann schauten wir uns noch die Festung an (dort gibt es auch Toiletten) und machten einen Stop am Spielplatz.

Zurück ging es wieder durch die Stadt mit einem Stop an einer super Eisdiele und einem  Schinkenbaguette-Laden.




Abends gingen wir dann noch essen und setzten uns anschließend in die AIDA-Bar. Wir teilten uns auf wenn wir abends noch was machten, denn wir mochten Anton noch nicht alleine auf der Kabine lassen obwohl wir das Babyphone ausgeliehen hatten. Aber so war es für uns auch in Ordnung.

Lissabon
In Lissabon machten wir um 16Uhr fest. Wir waren nur 15min zu Fuß von der Altstadt entfernt und so machten wir uns nach Freigabe des Schiffes auf den Weg.
Wir zeigten unseren Freunden den zentralen Platz, den kleinen Strand, den bekanntesten Fahrstuhl und die Einkaufsstraßen drumherum. Mit dem Buggy ist es ein wenig beschwerlich weil ein Teil der Stadt höher gelegen ist als der Rest und es viel Kopfsteinpflaster gibt. Das gab es auf der ganzen Reise immer wieder.
Anschließend gingen wir in die Markthalle. Wir fanden direkt einen Platz und futterten uns durch. Wir hatten Burger, Pizza, Oktopus mit Gemüse und ich traute mich an einen Oktopus-Hotdog. Der war einfach nur lecker. Zum Nachtisch gab es noch Kuchen von einem kleinen Stand der nur hausgemachte Kuchen und Kaffee verkauft, echte Kalorienbomben aber sehr lecker.





Da die Tochter unserer Freunde langsam ins Bett musste sind sie schon zurück zum Schiff. Anton schlief schon im Buggy weshalb wir uns entschieden noch weiter zu laufen und ihn dort schlafen zu lassen. Lissabon ist abends sehr schön beleuchtet und so richtig unwohl fühlt man sich nicht aber es ist schon schön nicht alleine unterwegs zu sein, aber das ist eigentlich in jeder Hauptstadt so.



Am nächsten Morgen liefen wir zur Bushaltestelle und fuhren zum Aquarium. Der Bus fährt direkt durch aber auf dem Rückweg war er sehr, sehr voll. Die Bustickets gibt es beim Fahrer. Die Tickets hatten wir vorab online gekauft und wir waren direkt bei der Öffnung da.
Man fährt mit dem Fahrstuhl erst in den zweiten Stock, dort ist eine Sonderausstellung. Bereits hier ist ein großes Aquarium mit vielen kleinen bunten Fischen.
Dann geht es einen Stock wieder runter, hier ist das richtige Aquarium mit Fischen, Haien, Rochen, Ottern, Pinguinen (diese sehen nicht sehr glücklich aus) und anderen Tieren. Es gibt ein zentrales Becken um das man quasi herum wandert und immer wieder andere Einblicke erhält. Es ist sehr gut gemacht und man sieht sehr viel.

Mit dem Bus ging es dann wieder zur Markthalle und wir probierten noch ein bisschen mehr: Ceviche, Pimientos, Summer Rolls und natürlich wieder Kuchen :-)

Um 16Uhr legten wir dann wieder ab und man kann die Ausfahrt vom Pooldeck aus schön beobachten.








Leixoes/Porto
In Porto liegt man außerhalb in einem Vorort. Wir liefen zu einer Straßenbahnhaltestelle und kauften uns gegenüber an einem Automaten die Tickets. In Portugal braucht jeder eine eigene Karte, man kann nicht 2 Personen auf einer fahren lassen.
Mit der Bahn ging es dann in 30min nach Porto rein. Dort liefen wir dann einfach los und bummelten durch die Stadt. Es geht viel Berg auf und Berg ab. Viele Gebäude sind außen gefliest und noch gut erhalten.
Wir fanden wieder einen super Eisladen in dem das Eis selbst hergestellt wird und uns der Herr auch super beraten hat (Laktosefreies Eis). Wir durften jedes Eis probieren (es war aber sonst auch keiner da). Der Eisladen ist an der Markthalle, die aber nur eine Eventlocation ist,

Der schönste Teil der Stadt ist am Fluss. Es gibt die tolle Brücke und überall kleine Restaurants, Boote und kleine Stände. Bei schönen Wetter bekommt man hier direkt Urlaubsfeeling. Man kann mit einer Schienenbahn direkt an der Brücke hinauf fahren. Wir liefen dann einmal über die Brücke und hier hat man eine tolle Aussicht über die Stadt.
Zurück wollten wir eigentlich mit dem Bus fahren, der an am Fluss entlang fährt, aber er war komplett überfüllt, also haben wir doch die Bahn genommen.









Ferrol
In Ferrol gibt es nicht sehr viel zu sehen aber wir wollten mit den Kleinen nicht nach Santiago de Compostela fahren. Also ging es einfach zu Fuß los. Da Sonntag war hatte viel geschlossen und vormittags waren Anschein einige in der Kirche. Wir liefen einfach durch die Straßen und kamen irgendwann in eine Fußgängerzone und dann in einen kleinen Park. Dorthin würde auch der Shuttle fahren aber es geht wunderbar zu Fuß. Es gibt ein Marinemuseum, in diesem waren wir aber nicht. Man sieht von außen aber schon einiges. In einer kleinen Bäckerei holten wir uns was zu Süßes und machten auf dem Rückweg noch eine Pause am kleinen Hafen.
Wir waren nicht lange unterwegs aber es war trotzdem ein ganz schöner Tag.






Le Havre
In Le Havre trennten sich unsere Wege für einen Tag. Aufgrund des Wetters machten wir ein bisschen später fest als gedacht aber Anton unten ich konnten pünktlich unsern Transfer nach Honfleur nehmen. Es ist ein sehr schöner Ort mit einem kleinen Hafen, vielen Geschäften und Restaurants. Es gäbe auch noch einen Strand aber da wir nur 3 Stunden Zeit hatten war es dorthin ein wenig eng.
Wir bummelten durch die Gassen und ich fand einen tollen Schokoladenladen in dem ich ein paar Sachen kaufte. Ein Stück weiter gab es noch einen Laden mit Sardinendosen, dort holte ich auf welche denn wir essen sie sehr gerne mit Nudeln.
Am Hafen gibt es ein Karussell und drumherum ein paar kleine süße Stände. Dort aß ich einen Crêpe und ein Falafelsandwich.
Es gibt auch ein paar kleine Parks und eine Hauptstraße mit Supermärkten und lokalen Geschäften.












Der Rest hatte sich einen Mietwagen genommen und ist in die Normandie gefahren. Hier kann ich nicht viel zu sagen, nur das man am besten direkt morgens los fährt weil es am Ende sehr eng wurde. Sie kamen mit "Alle Mann an Bord" zurück aufs Schiff und haben auch nicht alles gesehen was geplant war.

Eine halbe Stunde nach "Alle Mann an Bord" machte der Kapitän eine Durchsage und verkündete dass wir den Hafen aufgrund von Sturm nicht verlassen können und dort bis zum nächsten Tag 14:30 bleiben werden. Dadurch wäre natürlich mehr Zeit gewesen aber weiß man vorher ja nicht.




Le Havre statt Dover
Da wir nun noch Zeit hatten schauten wir uns Le Havre an. Es gibt einen Shuttle der in die Stadt und zu einem Shoppingcenter fährt. Wir stiegen in der Stadt aus und liefen einfach rum. Es war sehr windig aber zum Glück trocken. Es gibt eine tolle Kirche die man von außen erstmal nicht als Kirche erkennt aber man muss sie sich von innen anschauen.
Dann gingen wir zum Hafen wo wir die Gischt über die Mauern spritzen sahen, es war wirklich starker Wellengang.
In einem Supermarkt kauften wir ein paar Kekse und etwas zu trinken. Dann fing es leider stark an zu regnen und da wir zufällig gerade am Shuttle waren nahmen wir diesen zurück zum Schiff. Es fing auch noch an zu hageln.
Le Havre kann man sich für einen halben Tag anschauen, das reicht dann aber auch.





Rotterdam
Rotterdam ist eine tolle Stadt die viele gar nicht kennen weil sie nur nach Amsterdam fahren. Leider hatten wir dieses Mal aber Pech mit dem Wetter. Es hat den ganzen Tag geregnet, nachmittags dann auch recht stark.
Wir gingen durch den alten Hafen zur Markthalle und hielten uns eine ganze Weile dort auf. Wir frühstückten Fischbrötchen und Gözleme, shoppten ein bisschen und gingen dann durch die Einkaufsstraßen zum Hauptbahnhof. Wir hatten für Anton Spielzeug von Little Dutch geholt was wir zurück zum Schiff bringen wollten.
Wir holten uns 2-Stunden Tickets und fuhren mit der Straßenbahn zurück zum Schiff. Nach einer kurzen Pause sind wir dann nochmal los zur Markthalle und zu den Kubushäusern aber dann fing es immer mehr an zu regnen. Wir liefen trotzdem zurück, mit einem kleinen Umweg da leider ein Hafenbecken im Weg war.
Die Stadt lohnt sich wirklich. Eigentlich wollten wir abends bei Jamie Oliver essen gehen oder auf den Euromast aber bei dem Wetter hatten wir keine Lust mehr.








Hamburg/ Heimreise
Wir fanden es sehr angenehm nicht zurückfliegen zu müssen.
Wir stellten die Koffer abends vor die Türe so das wir morgens nur noch den Buggy und 2 Rucksäcke hatten. dann gingen wir gemütlich frühstücken und noch einmal über das Pooldeck.
Da wir in Steinwerder lagen war der Ausblick aber nicht so spannend.
Dann kam auch schon mein Vater und holte uns ab so das wir Mittags ganz entspannt zu Hause ankamen.

Uns gefiel die Transreise sehr gut und wir empfanden auch die anderen Gäste als sehr entspannt und freundlich. Hatten wir auf der Reise davor ganz anders empfunden.  Man hat nur einen Flug und fährt dann eine Route die auch die Crew nicht ständig fährt. Wir hatten das Gefühl dass es deshalb ein bisschen was besonderes war.
Das Essen gefiel uns im East und im Bella Donna am besten. Im Brauhaus dauerte der Service zweimal ewig aber das Essen war auch gut.
Im Marktrestaurant nervt es uns immer dass so viele vorher schon anstehen um Tische zu ergattern und dann finden wir es auch nicht sehr gemütlich und unruhig.
Vom Abendprogramm nahmen wir dieses Mal nicht viel mit da ja immer einer auf der Kabine blieb. Wir lasen daher viel oder schauten uns "Land in Sicht an", der Sender von AIDA der die Ziele der Reise vorstellt.
Einen Abend war Ladies Night im Spa, das war sehr schön. Eine kleine Runde mit mehreren Saunaaufgüssen, einer Rückenmassage und kleinen Aufmerksamkeiten. Für Männer gab es dies nicht extra weil es bisher wohl nicht so angenommen wurde.
Ich würde die Reise auf jeden Fall wieder machen und kann sie insbesondere mit kleinen Kindern sehr empfehlen.

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